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Informationen zum Buch

 

112 Seiten auf hochwertigem Papier
ISBN 978-3-9811760-8-7
Nur 9,80 Euro

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So entstand das Buch...

Ausschließlich Texte zu lesen, kann mitunter anstrengend werden. Nur Bilder anzuschauen, wird dagegen leicht langweilig. So hat sich der pensionierte Hirnforscher und Autor dieses Buches, Alfred Fleissner, für sein neues Werk mit einem Fotografen zusammengetan, um seinen lebensbejahenden Gedichten zusätzlichen Reiz zu geben. Er beschreibt in seinen Versen, wie wir selbst in schwierigen Situationen noch viel lernen und wie wir ihnen sogar noch Positives abgewinnen können. Die Fotografien von Bernd Höcker zeigen auf zahlreichen Seiten Menschen, die ihre persönlichen Lebensweisheiten in Form eigener kurzer Texte oder Zitate dem Betrachter offenbaren.

Dieses Buch ist spannend und lädt dennoch zum Entspannen ein. Es ist daher ein ideales Geschenk für kluge Menschen zu allen Gelegenheiten!

 

Das Buch aufschlagen und hineinschauen:

 

Das verschlüsselte Gedicht

Auf den Seiten 86 und 87 befindet sich ein verschlüsseltes Gedicht.
Die Buchstaben wurden dabei so zusammengewürfelt, dass
lediglich der erste und der letzte Buchstabe dem Original entsprechen,
der Rest wurde verschoben. Der Text sieht damit komplett wirr aus.
Trotzdem ist unser Gehirn normalerweise dazu in der Lage,
den Text relativ flüssig zu lesen.

Wer damit nicht klar gekommen ist, kann sich hier den Text im Original anschauen.

 

 

3 Gedichte - Die Lesung zum Buch:

 

 

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Über den Autor

Der Autor Dr. rer. nat. Alfred Fleissner, Österreicher und Wahlhamburger, Diplom-Chemiker und Kognitionswissenschaftler im Zentrum für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), wechselte 1995 in die Konflikt- und Motivationsforschung. Bis zu seiner Pensionierung im September 2011 war er, als Koautor verschiedener Bücher zum Thema Mobbing, im UKE als Konfliktberater tätig - eine Aufgabe, die er auch nach seiner Pensionierung weiterhin erfüllt.

1998 hat er mit Gleichgesinnten die Konfliktlösungsinitiative KLIMA e. V. gegründet. Als deren Vorsitzender setzt er sich dafür ein, dass Mobbingbetroffenen auch über die Grenzen Hamburgs hinaus Hilfe zur Selbsthilfe zuteil wird.

Auch Alfred Fleissner hat seine Konflikte, die er durchzustehen hat. So gewann er 2010 einen drei Jahrzehnte währenden Prozess letztinstanzlich vor dem Bundesverfassungsgericht, in dem es um die Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeit zur Habilitation ging. Nachzulesen ist dieser Wissenschaftskrimi unter www.taz.de/!62512/ „Der verhinderte Professor“. - Ein schönes Beispiel dafür, dass sich Ausdauer und Kampfgeist durchaus lohnen können!

Als Mitherausgeber des Buches „Geist, Seele und Gehirn“ legt er Wert auf die Feststellung, dass man Information im Unterschied zur Materie nicht verliert, wenn man sie verschenkt.

 

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